Kirchenumnutzung - Internationales Forum

Deutschland

Kirche von morgen im Dialog planen. Möglichkeitsräume im Roderbruch

Eine Gruppe von 17 Studierenden der Architektur, Kunstgeschichte und Theologie aus Hildesheim, Berlin, Leuwen (Belgien), Göttingen, Stuttgart und Karlsruhe führten im November 2019 und Januar 2020 unter der Leitung von Kersin Gothe (Stadtplanung), Jan Hermelink (Theologie) und Gerlad Klahr (Architekt, Büro Prinzmetal), im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum in Hannover zwei Wochenend-Workshops mit der Gemeinde durch. Gemeinsam entwickelten sie neue Konzepte für das Gebäude und die kirchliche Arbeit. Daraus entstand eine Ausstellung und eine Publikation. Die nachstehenden Studierenden haben an diesem Projekt mitgearbeitet: Charlotte Ardui, Ina Baeteman, Sofija Bakanova, Clara Blum, Mario Gellrich, Rebekka Gottwald, Patrick Kellner, Johanna Klumpe, Stefan Knapmeyer, Caroline Krüger, Sascha Maskow, Arne Meyer, Lea Müller, Kristina-Maria Redeker, Simon Reinecke, Gunnar Schulz-Achelis, Linda Wirth.

Fluch und Segen. Kirchengebäude im Wandel

Organisiert von "Das M:AI - Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW" wurde im Herbst 2019 in "sankt gertrud: kirche + kultur" in Köln die Ausstellung "Fluch und Segen. Kirchen der Nachkriegsmoderne" gezeigt. Die Ausstellung thematisierte die Bedeutung moderner Kirchenbauten und den Umgang mit deren Leerständen. Zur Ausstellung erschien die Publikation "Fluch und Segen. Kirchengebäude im Wandel". Kuratoren der Ausstellung waren Ursula Kleefisch-Jobst, Peter Köddermann, Karen Jung. Aus urheberrechtlichen Gründen kann die Ausstellung hier nicht gezeigt werden, jedoch die Publikation zur Ausstellung.

Land und Leute. Die Kirche in unserem Dorf

Die Ausstellung ist das Resultat eines von der Wüstenrot Stiftung durchgeführten Wettbewerbs. Gefragt war nach Beispielen dafür, wie Kirchen, Klöster und andere Gebäude im kirchlichen Kontext mit neuen Konzepten einer veränderten oder ergänzten Nutzung weiterhin als zentrale Orte und Begegnungsräume in kleinen Gemeinden bestehen können. Die nachstehende Publikation hat die Ausstellung begleitet.